Katalog der
im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen
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ÜP1
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gestalten Bilder
mittels grundlegender Verfahren in elementaren Verwendungs- und
Bedeutungszusammenhängen.
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ÜP2
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gestalten Bilder
auf der Grundlage elementarer Kenntnisse über materialbezogene,
farbbezogene und formbezogene Wirkungszusammenhänge. |
ÜP3
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bewerten
Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick
auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form-Inhalts-Gefügen.
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ÜR1
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beschreiben eigene
und fremde Gestaltungen sachangemessen in ihren wesentlichen
Merkmalen.
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ÜR2
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analysieren eigene
und fremde Gestaltungen angeleitet in Bezug auf grundlegende
Aspekte.
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ÜR3
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begründen einfache
Deutungsansätze zu Bildern anhand von Untersuchungsergebnissen.
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FoP1
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entwickeln
zielgerichtet Figur-Grund-Gestaltungen durch die Anwendung der
Linie als Umriss, Binnenstruktur und Bewegungsspur.
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FoP2
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entwerfen durch
die Verwendung elementarer Mittel der Raumdarstellung
(Überschneidung, Staffelung, Verkleinerung, Verblassung,
Höhenlage/Flächenorganisation) Räumlichkeit suggerierende
Bildlösungen.
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FoP3
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bewerten
unterschiedliche Bildwirkungen durch spielerisch-experimentelles
Erproben verschiedener Flächengliederungen.
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FoP4
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bewerten
Formgebungen, die durch die Verwendung unterschiedlicher
Materialien bei der Herstellung von Objekten entstehen.
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FoR1
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erklären die
Wirkungsweise von grafischen Formgestaltungen durch die
Untersuchung von linearen Kontur- und Binnenstrukturanlagen mit
unterschiedlichen Tonwerten.
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FoR2
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benennen die
elementaren Mittel der Raumdarstellung von Überschneidung,
Staffelung, Verkleinerung, Sättigung und Höhenlage und überprüfen
ihre Räumlichkeit suggerierende Wirkung.
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FoR3
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beschreiben
Eigenschaften und erklären Zuordnungen von Montageelementen in
dreidimensionalen Gestaltungen.
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FoR4
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beschreiben und
bewerten Komposition im Hinblick auf die Bildwirkung.
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MaP1
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realisieren
gezielt bildnerische Gestaltungen durch verschiedene Materialien
und Verfahren der Zeichnung (Bleistift, Filzstift, digitale
Werkzeuge und anders Mittel).
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MaP2
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bewerten die
Wirkung des Farbauftrags in Abhängigkeit vom Farbmaterial für ihre
bildnerischen Gestaltung.
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MaP3
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entwickeln neue
Form-Inhalts-Gefüge durch die Bewertung der ästhetischen Qualität
von Materialeigenschaften - auch unabhängig von der ursprünglichen
Funktion eines Gegenstandes.
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MaP4
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beurteilen die
Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Materialien
und Gegenstände als Druckstock im Verfahren des Hochdrucks.
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MaR1
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beschreiben den
Einsatz unterschiedlicher Materialien in Verfahren der Zeichnung
(Bleistift, Filzstift, digitale Werkzeuge) und beurteilen ihre
Wirkungen entsprechend den jeweiligen Materialeigenschaften.
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MaR2
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beschreiben und
beurteilen die haptischen und visuellen Qualitäten
unterschiedlicher Materialien auch kunstunüblicher Herkunft im
Zusammenhang bildnerischer Gestaltungen.
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MaR3
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beschreiben und
beurteilen die Funktion verschiedener Materialien und
Materialkombinationen in Verwendung als Druckstock und vergleichen
die Ausdruckswirkungen der grafischen Gestaltungen.
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FaP1
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unterscheiden
und variieren Farben in Bezug auf Farbton, Buntheit, Helligkeit in
bildnerischen Problemstellungen.
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FaP2
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entwickeln und
beurteilen Wirkungen von Farben in Bezug auf Farbgegensätze und
Farbverwandtschaften in bildnerischen Problemstellungen.
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FaP3 |
entwickeln und
beurteilen Lösungen zu bildnerischen Problemstellungen in
Beziehung auf Farbwerte und Farbbeziehungen.
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FaR1
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benennen
unterschiedliche Farben und unterscheiden zwischen Farbton,
Buntheit und Helligkeit.
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FaR2
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analysieren
Farbbeziehungen in Gestaltungen nach Farbgegensatz,
Farbverwandtschaft, räumlicher Wirkung.
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FaR3
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erläutern und
beurteilen die Funktion der Farbwahl für eine angestrebte
Bildwirkung.
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FaR4
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erläutern und
beurteilen Wirkungen, die durch unterschiedlichen Farbauftrag
entstehen.
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StP1
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entwerfen und
gestalten planvoll aufgabenbezogene Gestaltungen.
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StP2
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verwenden und
bewerten die Strategie des gestalterischen Experiments als ziel-
und materialgeleitete Handlungsform mit ergebnisoffenem Ausgang. |
StP3
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bewerten das
Anregungspotenzial von Zufallsverfahren als Mittel der Bildfindung
und setzen diese Verfahren bei Bildgestaltungen gezielt ein.
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StR1
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transferieren
Analyseergebnisse zu unterschiedlichen Bildverfahren auf eigene
bildnerische Problemstellungen.
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StR2
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beurteilen
experimentell gewonnene Gestaltungsergebnisse im Hinblick auf
weiterführende Einsatzmöglichkeiten für bildnerische Gestaltungen.
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P/SP1
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gestalten Bilder
zur Veranschaulichung persönlicher/individueller Auffassungen und
Standpunkte vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Kontextes.
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P/SP2
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gestalten Bilder,
die zu historischen Motiven und Darstellungsformen, welche zur
eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung gesetzt werden können,
eine eigene Position sichtbar machen. |
P/SR1
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benennen
ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive
Eindrücke zu Bildgestaltungen.
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P/SR2
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begründen ihren
individuell-persönlichen Eindruck zu einer bildnerischen
Gestaltung aus der Bildstruktur. |
P/SR3
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analysieren
historische Bilder in Bezug auf Motive und Darstellungsformen, die
sich mit der eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen
lassen.
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