Tüftelwerkstatt sucht
das beste Flying Egg
Achtung, du kannst!!“ lautete der Zuruf von unten, im
nächsten Moment kommt ein gut gesichertes Paket mit
einer zerbrechlichen Fracht von der Kunst-Terrasse
geflogen. Im nächsten Moment:
BBBBUUUUUMMMMMM. Angstvolle Blicke von oben und
Rufe „Ist es heile?“, wenig später die erlösende
Antwort von Tobin (EF), „alles ok, das Ei ist heile“.
So gestaltete sich die Mittagspause am Donnerstag, den
12. Dezember, als Höhepunkt und Abschluss der ersten
Phase der Tüftelwerkstatt, in der sieben Teams aus
Klasse 5 und 6 teilnahmen. Aufwändig und geschickt
gestaltete Ei-Transport-Boxen sollten entwickelt
werden, mit der man ein rohes Ei sicher aus luftiger
Höhe fallen lassen konnte.
Als Juroren hatten sich EF-Schüler und -Schülerinnen
eingefunden, die bereit waren, auf ihre Mittagspause
zu verzichten.
Den ersten Platz erreichte Salome (5a), die die
meisten Punkte erreichte, wobei das leichteste
Gewicht, die kürzeste Flugzeit, das schönste Aussehen
und ein intaktes Ei bewertet wurden.
Ein Dank an alle Teams, die ihrer Leidenschaft für
knifflige Tüfteleien in der Mittagspause nachgehen.
Neulinge und Interessierte dürfen donnerstags in der
6ten Stunde gerne in den Physikhörsaal kommen.
Die nächsten Projekte warten bereits.
Für die Klasse 5 und 6 sowie 7 und 8 steht der
Wettbewerb „Brückenbau“ an. Nähere Infos bei Frau
Kreiter, Herrn Schneider, am schwarzen Brett der AGs
sowie in der Tüftelwerkstatt.
Ab Februar gibt es die neuen Projekte für Freestyle
Physics. Hier dürfen alle Schüler aus Klasse 5 bis Q2
teilnehmen.
Text und Fotos:
Bettina Kreiter und Peter Schneider