Woeste-Gymnasium Hemer

24.08.2016
Der Durchbruch ist nun endlich erledigt. - Aus einem Pressebericht des IKZ / Ralf Engel vom 19.08.2016 - Bürgermeister Michael Heilmann, Bautechniker Marcus Montag und der stellv. Schulleiter Michael Fischotter informierten über den Baufortschritt für das Selbstlernzentrum des Gymnasiums. Selbstlernzentrum für das Woeste-Gymnasium Im Schulzentrum Parkstraße ist ein Flur saniert worden. In der Märkischen Schule und in der Realschule mussten neue Brandschutztüren installiert werden. Endlich geht es auch am Gymnasium voran. Dort lag die Baustelle für das neue Selbstlernzentrum über ein halbes Jahr lang brach, weil bei den Planungen tragende Wände nicht berücksichtigt worden waren. Während der Schulferien ist der lautstarke Durchbruch nun erledigt worden. Neue Stahlstützen und Stahlträger sollen die fehlenden Wände ersetzen. Nach deren Einbau werden Akustikdecke und LED-Beleuchtung installiert. „Alle Aufträge sind erteilt“, berichtete Bautechniker Marcus Montag. Ganz ohne Überraschungen geht es nicht weiter. Obwohl die drei Räume auch bislang schulisch genutzt worden waren und über alle Fenster im Parterre im Notfall das Gebäude verlassen werden kann, wird nun ein zweiter Rettungsweg mit Tür gefordert. Diesen will die Stadt nun einbauen lassen. Mit einer Fertigstellung des Selbstlernzentrums rechnet die Verwaltung in der zweiten Novemberwoche. „Wir sind raummäßig am Limit“, drängte der stellvertretende Schulleiter Michael Fischotter bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Michael Heilmann auf eine schnelle Fertigstellung. Dabei wies er auch noch einmal auf undichte Fenster und die notwendige Sanierung der Biologie- und Physikräume aus den 70er Jahren hin. Hierfür laufen zurzeit die Planungsarbeiten für die Innenausstattung. Dass für die Arbeiten nicht zwangsläufig bis zu den nächsten Ferien gewartet werden müsse, betonte Michael Fischotter: „Wir machen alles mit, Hauptsache es geht voran, auch während der Schulzeit.“ Voran geht es endlich bei der Sanierung der Sanitäranlagen in der neuen Turnhalle, die in zwei Monaten erledigt sein soll. 2017 sollen dann Duschen und Toiletten in der alten Halle folgen. Energetische Maßnahmenerst im Jahr 2017 Weitaus umfangreicher werden die Investitionen in Schulen im kommenden Jahr sein. Dann werden die Fördermittel aus dem Kommunalinvestitionsfördergesetz verbaut. Vor allem in die energetische Sanierung von Fassaden und Dächern wird ein Millionenbetrag gesteckt. Dazu gehören die Fenstererneuerung, die Dachsanierung und Fassadenerneuerung der Turnhalle Urbecker Straße, zwölf neue Fenster an der Gesamtschule und der erste Bauabschnitt der Dachsanierung Parkstraße sowie zwölf neue Fenster für das Gymnasium. Ein Planungsbüro erstellt zurzeit die Sanierungskonzepte. Text und Foto: Ralf Engel / IKZ

24.08.2016

Der Durchbruch ist nun endlich erledigt.

- Aus einem Pressebericht des IKZ / Ralf Engel vom 19.08.2016 -

Bürgermeister Michael Heilmann, Bautechniker Marcus Montag und der stellv. Schulleiter Michael Fischotter informierten über den Baufortschritt für das Selbstlernzentrum des Gymnasiums.

Selbstlernzentrum für das Woeste-Gymnasium

Im Schulzentrum Parkstraße ist ein Flur saniert worden. In der Märkischen Schule und in der Realschule mussten neue Brandschutztüren installiert werden. Endlich geht es auch am Gymnasium voran.

Dort lag die Baustelle für das neue Selbstlernzentrum über ein halbes Jahr lang brach, weil bei den Planungen tragende Wände nicht berücksichtigt worden waren. Während der Schulferien ist der lautstarke Durchbruch nun erledigt worden. Neue Stahlstützen und Stahlträger sollen die fehlenden Wände ersetzen. Nach deren Einbau werden Akustikdecke und LED-Beleuchtung installiert. „Alle Aufträge sind erteilt“, berichtete Bautechniker Marcus Montag. Ganz ohne Überraschungen geht es nicht weiter. Obwohl die drei Räume auch bislang schulisch genutzt worden waren und über alle Fenster im Parterre im Notfall das Gebäude verlassen werden kann, wird nun ein zweiter Rettungsweg mit Tür gefordert. Diesen will die Stadt nun einbauen lassen. Mit einer Fertigstellung des Selbstlernzentrums rechnet die Verwaltung in der zweiten Novemberwoche.

„Wir sind raummäßig am Limit“, drängte der stellvertretende Schulleiter Michael Fischotter bei einem Ortstermin mit Bürgermeister Michael Heilmann auf eine schnelle Fertigstellung. Dabei wies er auch noch einmal auf undichte Fenster und die notwendige Sanierung der Biologie- und Physikräume aus den 70er Jahren hin. Hierfür laufen zurzeit die Planungsarbeiten für die Innenausstattung. Dass für die Arbeiten nicht zwangsläufig bis zu den nächsten Ferien gewartet werden müsse, betonte Michael Fischotter: „Wir machen alles mit, Hauptsache es geht voran, auch während der Schulzeit.“ Voran geht es endlich bei der Sanierung der Sanitäranlagen in der neuen Turnhalle, die in zwei Monaten erledigt sein soll. 2017 sollen dann Duschen und Toiletten in der alten Halle folgen.

Energetische Maßnahmenerst im Jahr 2017

Weitaus umfangreicher werden die Investitionen in Schulen im kommenden Jahr sein. Dann werden die Fördermittel aus dem Kommunalinvestitionsfördergesetz verbaut. Vor allem in die energetische Sanierung von Fassaden und Dächern wird ein Millionenbetrag gesteckt. Dazu gehören die Fenstererneuerung, die Dachsanierung und Fassadenerneuerung der Turnhalle Urbecker Straße, zwölf neue Fenster an der Gesamtschule und der erste Bauabschnitt der Dachsanierung Parkstraße sowie zwölf neue Fenster für das Gymnasium. Ein Planungsbüro erstellt zurzeit die Sanierungskonzepte.

Text und Foto: Ralf Engel / IKZ

Letzte Änderung: 24.08.2016