21.02.2014 |
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„Kein Abschluss ohne Anschluss"- Schülerinnen und
Schüler der 8c können bei individueller
Berufsfelderkundung ihre eigenen Stärken und die
hiesigen Betriebe kennenlernen -
Für die Berufsfelderkundung im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss" suchen die Hemeraner Schulen und das Bildungsbüro des Märkischen Kreises Unternehmen, die Plätze für Erkundungstage in ihrem Betrieb anbieten. Anbieter dieser Plätze können und sollen alle denkbaren Unternehmensformen sein. Hierzu zählen beispielsweise Handwerksbetriebe, öffentliche Einrichtungen, Praxen, Kanzleien etc.. Damit die Initiative möglichst bekannt wird, trafen sich auf Einladung des Bürgermeisters Michael Esken Vertreter des Regionalen Bildungsbüros des Märkischen Kreises (Birgit Schroeder, Michael Herget), der Hans-Prinzhorn-Realschule (Julia Wetter, Martin Markovski), des Woeste-Gymnasiums (Niklas Pohlmann) und der Presse in den Räumlichkeiten der Schulte-Verpackungssysteme GmbH. Gastgeber Engelbert Schulte betonte bei dem Treffen die Bedeutung qualifizierter und motivierter Auszubildender für die regionale Wirtschaft. Aus Sicht der Schulen bietet sich durch dieses Projekt die Chance für die Schülerinnen und Schüler, Einblick in verschiedene Berufe zu bekommen. Mit den so erlangten Erfahrungen können sich die Jugendlichen anschließend leichter und zielgerichtet um ein längerfristiges Praktikum bemühen. So ist die Berufsfelderkundung eine gute Möglichkeit für die Schülerinnen und Schüler sowie die Unternehmen, sich gegenseitig kennenzulernen und erfolgreich zusammenzuarbeiten. Das Berufsfeld Holz-Mechaniker könnte hier erkundet werden: v.l.n.r.: Bürgermeister Michael Esken, Firmenchef Berti Schulte, Birgit Schroeder und Michael Herget (Märkischer Kreis), Julia Wetter (Realschule), Niklas Pohlmann (Woeste-Gymnasium), Martin Makovski (Realschule). Text: Niklas Pohlmann
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