Zweiter Platz beim „Spiel
ohne Grenzen“ des Ruhrverbandes
Bürgermeister Michael Esken und das
Woeste-Gymnasium bilden ein starkes Team
Mit Spannung erwartete das
Woeste-Gymnasium am 08.05.2013 das Infomobil des
Ruhrverbandes. Wie würde sich unser Team, unterstützt
durch Bürgermeister Michael Esken, im Spiel ohne Grenzen
behaupten können?
Sportlehrer Felix Tinnefeld
trat zusammen mit Lena Treude (7a), Noah Odenhausen
(7b), Tessa Köck und Tobias Ernst (beide 10) in
insgesamt 5 Disziplinen an.
Im ersten Spiel mussten 10
Geräusche erraten werden, die eine Verbindung zum Wasser
aufwiesen. Von der Toilettenspülung bis zum rauschenden
Wildbach war alles dabei.
Es folgte der möglichst
schnelle und verlustarme Transport von Wasser in einer
großen Plane. Hier waren eine gute Strategie und
reibungslose Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg.
Nach der Auflösung eines
Bilderrätsels musste das Team erneut Wasser
transportieren, diesmal in Bechern auf einem Tablett
über Hindernisse hinweg. Kein Becher fiel und auch ein
Profi aus der Gastronomie hätte die Aufgabe kaum besser
bewältigen können.
Im fünften Spiel galt es,
Fragen rund um den Ruhrverband zu beantworten. Hier lag
die Tücke im Detail. Der höchste Berg NRWs ist nicht der
höchste im Einzugsgebiet des Ruhrverbandes!
Unser Mannschaft stellte sich
mit viel Spielfreude und Teamgeist sehr erfolgreich den
Herausforderungen. Angefeuert durch die Schüler- und
Lehrerschaft sammelte sie insgesamt 4042 Punkte.
Damit liegt Hemer zurzeit im
Städtevergleich hinter Oberhausen (4074 Punkte) auf dem
zweiten Platz.
Die besten sechs Städteteams
treten am 14.07.2013 zum Finale am Sorpesee im
Wettstreit um 10.000,-- ¤ erneut an.
Wer weiß, vielleicht ist
Hemer mit Bürgermeister Michael Esken, Felix Tinnefeld
und den Schülerinnen und Schülern des Woeste-Gymnasiums
dabei!
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