Vierfache Verstärkung für das
Lehrerkollegium
-Pressemitteilung-
EL. Auf ein neues junges Lehrer-Quartett kann sich ab dem 1. Februar
das Woeste-Lehrerkollegium mit seiner großen Schülerschaft freuen.
Schulleiter Eckardt Lüblinghoff stellte die Verstärkung im Lehrerzimmer
vor, so dass das Woeste-Gymnasium personell gut gerüstet in das zweite
Schulhalbjahr startet.
Die neuen Woeste-Lehrer (v. l.) Niklas Pohlmann, Gawain Owerdieck,
Carola Conrad, Felix Tinnefeld
und Schulleiter Eckardt Lüblinghoff vor dem Winterbild von Franziska
von Larcher und der Kunst-AG in der Kleinen Schulaula
Bereits bestens bekannt ist der Hanseat Niklas Pohlmann, er stammt aus
Hamburg und hat nach dem Studium der Anglistik, Wirtschaft und Politik
an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bereits seine
Referendarzeit am Woeste-Gymnasium verbracht. Nun konnte er auch
langfristig für Hemers Höhere Schule gewonnen werden. Die
Studienausbildung ergänzt hat Niklas Pohlmann durch mehrere lange
Aufenthalte in England, davon auch eine Etappe als Assistant Teacher in
London.
Carola Conrad stammt aus Frankfurt an der Oder im Bundesland
Brandenburg, hat an der Universität Kassel die Fächer Mathematik und
Geographie studiert und wurde als Referendarin am benachbarten
Walram-Gymnasium in Menden für den Lehrerberuf fit gemacht. Die
Stärkung der Medienkompetenz und die Individuelle Förderung sind ihre
besondere Anliegen für die pädagogische Arbeit in Hemer.
Ebenfalls in Norddeutschland geboren wurde Gawain Owerdieck, nämlich in
Wilhelmshaven. Er hat Anglistik und Katholische Religionslehre an der
Technischen Universität Dortmund studiert und war zur Ausbildung zwei
Jahre am Bergstadt-Gymnasium in Lüdenscheid. Für den Englischlehrer war
ein längerer Studienaufenthalt an der University of Newcastle in
Australien eine Selbstverständlichkeit, und er wird sich am
Woeste-Gymnasium auch der bilingualen Ausrichtung des Unterrichts
widmen.
Felix Tinnefeld wurde in Meerbusch geboren, wuchs in Schwerte-Ergste
auf und erwarb sein Diplom im Studiengang Sportwissenschaften an der
Deutschen Sporthochschule Köln. Ebenfalls in der Domstadt, an der
Universität zu Köln, folgte ein Geographiestudium, bevor im
niederrheinischen Kleve seine Referendarzeit absolvierte wurde. Felix
Tinnefeld kann auf eine einjährige Erfahrung in einer Einrichtung zur
Integration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen im
schottischen Aberdeen sowie auf Einblicke an einer Primary School in
Lulekani im Nordosten Südafrikas zurückblicken. Für den Unterricht
bringt er Ideen zu kooperativen Arbeitsformen mit und hat im Sport
seine persönlichen Stärken im Schwimmen, Handball und in den
Ausdauersportarten.
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