„Aktiv vor Ort“: RWE Companius
initiiert Projekt am Woeste-Gymnasium
RWE IT GmbH und RWE Companius ermöglichen Erweiterung des „Silentiums“
am Friedrich-Leopold-Woeste Gymnasium
- Pressemitteilung -
EL. Dank einer Sachspende von RWE IT GmbH in Form von 10
Desktop-Rechnern mit Flachbildschirmen kann das „Silentium“ des
Friedrich-Leopold-Woeste Gymnasiums erweitert werden. Im „Silentium“
können Oberstufenschüler unter Zuhilfenahme des Internets und der
angeschlossenen Schulbibliothek Recherchen durchführen sowie
Ausarbeitungen und Präsentationen erstellen und an einem ebenfalls zur
Verfügung gestellten Laserdrucker zur Abgabe vorbereiten.
Darüber hinaus freut sich die Theater-AG über einen LapTop, welcher die
Lichtsteuerung bei den Produktionen auf der Woeste-Bühne übernimmt.
Eine weitere Spende von RWE Companius in Höhe von 500 ¤ stellt die
Vernetzung der Rechner und weitere Ausstattung der Räumlichkeiten
sicher. Die Abholung der zur Verfügung gestellten Hardware bei der
Konzernzentrale in Essen, Aufbau und Installation vor Ort erfolgte in
Zusammenarbeit zwischen dem EDV-Team und der Schulverwaltung des
Woeste-Gymnasiums mit dem RWE-Mitarbeiter „vor Ort" und Schülervater
Peter Gertischke.
RWE Companius ist die Initiative des RWE Konzerns für
gesellschaftliches Engagement der Mitarbeiter. Unter dem Motto
„Menschen machen’s möglich“ fördert der Konzern den persönlichen
Einsatz für eine gute Sache. Möglich ist eine Förderung für die
Umsetzung eines Projekts aus den Bereichen Bildung und Erziehung,
Soziales, Kultur, Sport, Energie sowie Umwelt- und Naturschutz. Fest
verknüpft mit einer finanziellen Unterstützung ist der persönliche
Einsatz eines RWE Mitarbeiters. Die Initiative „Deutschland – Land der
Ideen“ hat RWE Companius zum Ausgewählten Ort 2010 ausgezeichnet; nun
ist die Initiative auch in Hemer angekommen.
Die RWE IT GmbH ist der interne IT-Dienstleister des RWE Konzerns. Das
Unternehmen beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter an verschiedenen
Standorten in Deutschland. Die Tochtergesellschaften in England, in der
Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn beschäftigen weitere rund 1.100
Mitarbeiter. Das Angebot reicht von einzelnen Lösungsmodulen bis hin zu
kompletten Lösungsstrategien.
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