Woeste-Gymnasium Hemer

27.02.2009
Schulausschuss votiert für die „Große Lösung“ Der Schulausschuss des Rates der Stadt Hemer hat in seiner gestrigen Sitzung mehrheitlich für die Realisierung der so genannten „Großen Lösung“ für die Realisierung des Mensa-Bauprojektes gestimmt. Nur die UWG votierte unter Bezugnahme auf die höheren Kosten gegen diesen Vorschlag. Das Zentrale Immobilienmanagement (ZIM) der Stadt Hemer war durch seine neue Leiterin, Frau dipl.-ing. Andrea Wolf, Prokuristin der verwaltungsinternen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, vertreten. Frau Wolf führte aus, dass die bisherige Kalkulation um die Punkte Kosten für Zwischenfinanzierung Einplanung einer Sicherheit hinsichtlich der Gesamtbaukosten ergänzt werden müsse und daher zu einem höheren Ergebnis führe. Andererseits sehe sie Einsparungsmöglichkeiten in der architektonischen Ausführung, da „rund“ und „viel Glas“ in der Regel erheblich teurer als „eckig“ und „weniger Glas“ sei. Der Bürgermeister kündigte an, dass nach gründlicher Prüfung der Schulausschuss benachrichtigt und erneut zusammengerufen werde, falls sich herausstellen sollte, dass das Bauprojekt mit den veranschlagten Mitteln nicht zu realisieren sei.

27.02.2009

Schulausschuss votiert für die „Große Lösung“

Der Schulausschuss des Rates der Stadt Hemer hat in seiner gestrigen Sitzung mehrheitlich für die Realisierung der so genannten „Großen Lösung“ für die Realisierung des Mensa-Bauprojektes gestimmt. Nur die UWG votierte unter Bezugnahme auf die höheren Kosten gegen diesen Vorschlag.

Das Zentrale Immobilienmanagement (ZIM) der Stadt Hemer war durch seine neue Leiterin, Frau dipl.-ing. Andrea Wolf, Prokuristin der verwaltungsinternen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, vertreten. Frau Wolf führte aus, dass die bisherige Kalkulation um die Punkte

Kosten für Zwischenfinanzierung
Einplanung einer Sicherheit hinsichtlich der Gesamtbaukosten

ergänzt werden müsse und daher zu einem höheren Ergebnis führe. Andererseits sehe sie Einsparungsmöglichkeiten in der architektonischen Ausführung, da „rund“ und „viel Glas“ in der Regel erheblich teurer als „eckig“ und „weniger Glas“ sei.
Der Bürgermeister kündigte an, dass nach gründlicher Prüfung der Schulausschuss benachrichtigt und erneut zusammengerufen werde, falls sich herausstellen sollte, dass das Bauprojekt mit den veranschlagten Mitteln nicht zu realisieren sei.

Letzte Änderung: 27.02.2009